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Forro am Jugendseminar

Bringing seminarists together through music and dance. That is what Valmir and Bruna had in mind when they brought to life their Forró project at the seminar. Some impressions.
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On this trimester the Brazilians Valmir and Bruna, from 1st
trimester, started a Forró Project in order to bring together seminarists from all trimesters and give them the opportunity to have fun and a time to relax together, combined with the improvement of body consciousness, musicality by moving their joints in Forró movements and self-expression through the music.
Explore the dancing together, gives the seminarists an opportunity to know more about respect with the other person’s space and with the environment’s space.

„For the seminarists it was a good opportunity to do something with their bodies and to learn a new thing and relax in this Corona’s time.“ ( Valmir)

„Dancing for me is one kind of meditation and was really good to share this with the seminarists and to see them having a good time.“ (Bruna)

„Was ich am Forró liebe ist, wahrzunehmen wie der Partner auf meine Bewegung reagiert und wie mein Körper darauf antwortet. Es hilft mir in den Körper zu kommen und ganz bei mir und in dem Gefühl zu sein. Wenn ich Forró tanze dann beginne ich zu fließen. Ich kann nur immer wieder staunen wie Valmir und Bruna dies jedes Mal leidenschaftlich vorzeigen und viel Ruhe und Geduld aufweisen damit wir es nachmachen.“
(Leon)

„Forró lernte ich schon an anderen Orten kennen – Abende, an welchen ich mich einfach von den tanzenden Herren führen und in die Bewegung fallen ließ ohne viel Ahnung davon zu haben.
Dieses Trimester haben wir die Ehre mit zwei wundervollen Tänzern – die das Tanzen wie die Luft zum Atmen brauchen – regelmäßige Abendstunden zu haben, in welchen wir durch verschiedene Übungen diesen brasilianischen Paartanz vertiefen. Von Vertrauensübungen bis zur technischen Feinheit der Schulterbewegung, vom Einfühlen in die brasilianische Musik bis zur unendlichen Bandbreite der verschiedenen Tanzweisen der verschiedener Menschen… Eine
wunderbare Welt für sich, an der ich vor allem die andere Art der Begegnung, das feine Wahrnehmen des Anderen und den tragenden Bewegungsfluss schätze, der alles in mir in ein fröhliches Schwingen versetzt. (Tabea)