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Author: Sebastian Knust

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Willkommen im Jugendseminar!

Das Freie Jugendseminar ist eine wunderbare Möglichkeit für jeden, der noch nicht entschieden hat, welches Studium er anfangen, oder in welche Richtung er will. Das Ziel des Seminars ist genau das:

Das Abschlussprojekt: Eine Prüfung, die man bestehen muss

Ich sitze in einem Zug, auf dem Weg durch den Norden Indiens, und denke über die Zeit nach, die ich am Jugendseminar verbracht habe. Dabei fällt mir immer wieder auf,

Zwei Theaterstücke, viele Missverständnisse und am Ende zwei glückliche Paare

2 Stücke, viele Missverständnisse und Streitereien, fast ein Toter und am Ende zwei glückliche Paare… Glücklich? Vielleicht. von Katharina aus Deutschland

Teamwork, Arbeit und viel Gefühl

  4.11.2016   Unkategorisiert   No comments

Für einen Studienjahrgang im vierten Trimester waren wir erstaunlich viele Seminaristen. Das vierte Trimester ist ein zusätzlicher Zeitraum, den normalerweise nur wenige Studenten an ihr übliches Studienjahr anschließen. Dieses Mal

Lernen, in einer fremden Sprache zu fühlen

Eine große Anziehungskraft des Jugendseminars sind die künstlerischen Abschlussprojekte des dritten und letzten Trimesters. Jedes Trimester wählt sich selbst ein Projekt. Manchmal ist es kreative Bühnenkunst, manchmal auch Schauspiel. Die

Spring‘ und träum’ dir Flügel!

Am Ende jeder Ferienzeit schleicht sich stets das neue Trimester mit gemischten Gefühlen in meine Gedanken. Vorfreude auf das Wiedersehen mit den Freunden und Dozenten, auf neues Arbeiten und Entdecken

Ein großes Gefühl der Gemeinschaft

Der Abschluss ist eine Ereignis, das immer am vorletzten Tag eines Trimesters stattfindet. Wir Seminaristen öffnen an diesem Tag die Türen, um allen Interessierten, Freunden und Familien zu zeigen, was

Dieses Krankenhaus ist ein „Gesundheitshaus“

Krankenhaus ist der falsche Name, es sollte Gesundheitshaus heißen. Und falls ich mal wieder in eines muss, hoffe ich, dass ich hierher gebracht werde, denn dann, glaube ich, komme ich in

bildungsART 2016: Das Neue sichtbar machen

Die bildungsART 16, die jährliche Tagung des campusA zum Thema Bildung, hat das Neue nicht nur sichtbar gemacht, sie hat das Neue auch erlebbar gemacht. In einer künstlerischen und freien

Freiheit gibt es wirklich: Über Krankheit und Schicksal

Ein besonderer Höhepunkt unseres zweiten Trimesters war der Kurs „Krankheit und Schicksal“, der im Februar mit Frau Dr. Michaela Glöckler stattfand. Da wir schon das Glück gehabt hatten, sie in Dornach

Nicht nur Freund, sondern auch Mensch: Die Geburtstagserzählung

Im 3. Trimester des Aufenthalts eines jeden Seminaristen am Freien Jugendseminar geschieht etwas Besonderes: die Geburtstagserzählung. Das bedeutet, das für jeden einen Abend lang ein besonderer Raum geschaffen wird. Ihn

geldfreier leben: Sieben Dinge, die ich während meines Lebens gelernt habe

Impulsvortrag von Tobi Rossweg (living utopia) Tobi Rosswog erzählt aus den zweieinhalb Jahren Erfahrung seines geldfreien Lebens. Welche inspirierenden Perspektivwechsel gab es? Welche Herausforderungen? Was hat ihn zum umdenken angeregt

Ein Heim für Bienen – ein Projekt für die Zukunft

Das Freie Jugendseminar bietet viel Raum für neue Ideen und unterstützt wo möglich die Ideen und Initiativen seiner Seminaristen. Eine Initiative hat es den ihnen und den Dozenten derzeit besonders

Verantwortung und Mitgestaltung: Die Bauwoche im Freien Jugendseminar

Die „Bauwoche“ ist eine Kalenderwoche während des Frühjahrstrimesters, in der wir am Seminar keine Kurse besuchen, sondern unter der Leitung von Max Strecker, einem Dozenten und Schreiner, verschiedene Umbau- und

Kulturen durch Tanz verbinden

Beim brasilianischen Forró geht es um das harmonische Beisammensein und den spielerischen Dialog des Tanzens. Am Freien Jugendseminar kann der Tanz seiner Bestimmung entsprechend Menschen aus allen sozialen und kulturellen Kreisen zusammenführen um das Leben zu feiern und

Verantwortung für sich und die Welt übernehmen

Verbindungen schaffen – Zusammenhänge erkennen – spüren – überprüfen – verinnerlichen – sinken lassen: Höre ich genau auf mich, beobachte ich meine Innenwelt, kann ich eine Verbundenheit zur Welt erkennen,